Sie haben eine Nachsorgeverordnung?
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Die trainingstherapeutische Rehabilitationsnachsorge (T-RENA) hilft Ihnen, Ihre körperliche Leistungs- und Belastungsfähigkeit gezielt zu steigern – durch ein gerätegestütztes Krafttraining. Diese Nachsorgeform wird auch als Muskelaufbautraining, medizinische Trainingstherapie oder Krafttraining an medizinischen Geräten bezeichnet.
Für wen ist T-RENA geeignet?
T-RENA ist besonders sinnvoll, wenn Sie eine Beeinträchtigung oder Funktionseinschränkung am Haltungs- und Bewegungsapparat haben. Das Programm eignet sich besonders gut für Berufstätige, da es flexibel in den Alltag integriert werden kann.
Ablauf und Umfang der Nachsorge
Wenn Sie eine stationäre Rehabilitation durchlaufen haben, kann Ihre behandelnde Ärztin oder Ihr behandelnder Arzt Ihnen am Ende der Reha eine T-RENA Nachsorgeverordnung ausstellen.
Wichtig zu wissen:
Die Verordnung gilt automatisch als genehmigt – ein zusätzlicher Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung ist nicht notwendig.
Mit dieser Verordnung können Sie sich an eine T-RENA-Einrichtung Ihrer Wahl wenden – vorausgesetzt, dort wird das Programm angeboten. Der Trainingsstart sollte innerhalb von vier Wochen nach Ende Ihrer Reha erfolgen.
Weitere T-RENA-Angebote und Standorte finden Sie im Reha-Nachsorge-Suchportal der Deutschen Rentenversicherung.
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